Verlage und ihre Logos

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Felsenburg-Verlag / Marburg (Lahn)


Keine nähreren Informationen zum Verlag bisher bekannt.

Fischer, Otto / Glaubitz bei Riesa in Sachsen


Geschichte:
Die Firma hatte ihren Sitz in der Schulstraße 9 in Glaubitz bei Riesa / Sachsen.

Sie benutzte als Logo ein Oval, wo zwei Kegel und dazwischen die Buchstaben "O F" abgebildet sind.

Wahrscheinlich ist die Grundlage und Wahl des Logos auf das schon vor dem Krieg von ihnen meist verkaufte Spiel "Kegelsport auf dem Tische" zurückzuführen. Otto Fischer hatte dieses Spiel seit 1927 im Programm.

Die jüngsten nachgewiesenen Spiele stammen von 1964.

In entsprechenden Unterlagen ist Otto Fischer bis 1961 nachweisbar.

Einige Titel wurden danach bei Mende und später bei Technoplast weiter produziert.

Otto Fischer betrieb aber auch Einzel- und Großhandel. Unter anderem bot er in einer Anzeige von 1939 auch sämtliche Rovo-Artikel an.

FKV Spiele - Ferdinand Krick KG - Krick Spiele (Franz Willi Kratzsch Verlag) / Leipzig


Geschichte:
Der Verlag Ferdinand Krick mit dem Logo FKV in Leipzig C1 hatte seinen Sitz in der Katharinenstraße 10-12 in Leipzig und ist von 1946 bis 1960 nachweisbar.

Zunächst war er neben Bilderbüchern, Modellspielwaren verschiedener Art auch mit Spielen vertreten.

Später konzentrierte er sich auf den Bereich Modellbaukästen, Modelle, Bastelbögen und ähnliches.

Dann erfolgte die Verstaatlichung, im Katalog zur Leipziger Messe im Frühjar 1962 und im "Wer liefert was".

1963 steht mit diesem Programm unter der bisherigen Adresse von FKV ein Verlag Sport und Technik mit einer Abteilung Krick-Modelle.

FSN - Franz Schmidt / Nürnberg


Geschichte:
1936 macht sich Franz Schmidt selbständig und gründet in Nürnberg die Spielefirma Franz Schmidt Nürnberg, Logo FSN. Er ist der Sohn von Josef Friedrich Schmidt, der das "Mensch ärgere Dich nicht" Spiel erfunden hat. Im Folge des Krieges und entsprechender Zerstörungen schließlich erfolgte die Verlegung der Firma nach München, Logo zunächst FSM, dann SPIELE SCHMIDT mit den Zwiebeltürmen.

FX Schmid / Prien am Chiemsee


F.X. Schmid war bis 1996 ein bedeutender deutscher Verlag für Spielkarten (traditionelle Kartenspiele und Quartette), Brettspiele und Puzzle. Er galt als einer der großen europäischen Hersteller. 1995 betrug der Umsatz 67 Millionen DM und man zählte etwa 250 Angestellte und Mitarbeiter.
Seit 1996 ist der Verlag eine hundertprozentige Tochter der Ravensburger AG. Die Marke F.X. Schmid wird heute im Bereich der Kinderbücher und Spielkarten von Ravensburger verwendet.

 

Geschichte:
Der deutsche Unternehmer Franz Xaver Schmid gründete 1860 in München den Verlag, in dem Spielwaren und Karten hergestellt wurden. Der Betrieb wurde dann 1915 als Vereinigte Münchener Spielkarten-Fabriken geführt. Im Zweiten Weltkrieg verlagerte das Unternehmen seinen Sitz nach Prien am Chiemsee. Dort begann dann auch 1955 die Herstellung und Produktion von Gesellschaftsspielen und Puzzles. 1977 wurde der Standort baulich erweitert. Es gab eine Zweigstelle in den Vereinigten Staaten.
1991 wurde das Spielkartenprogramm von F.X. Schmid in die Produktion der Spielkartenfabrik Altenburg in Thüringen integriert. Damit war die Spielkartenfabrik Altenburg in die Marktbearbeitung eingebunden. 1996 geriet der Verlag in wirtschaftliche Schwierigkeiten und schloss sich 1997 mit Ravensburger zusammen. Dort wurde zunächst unter dem Namen FX versucht, ein eigenes Erscheinungsbild als „Spiele für junge Erwachsene“ zu etablieren. Im Jahr 2000 wurde die Spieleserie dann im Zuge des Rückgangs der Umsätze auf dem Spielemarkt eingestellt.

Seit etwa 2002 wird das Label F.X. Schmid von Ravensburger für Kinderbücher verwendet.

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GEG-Druckerei und Verlag / Hamburg

GEG-Druckerei und Verlag

Geschichte:

Die Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine m.b.H. (GEG) war als ein gemeinwirtschaftliches Unternehmen die Waren- und Wirtschaftszentrale von Konsumvereinen der sogenannten Hamburger Richtung von 1894 bis zum Ende der Weimarer Republik.

 

Gründung: Die erste Gründungsversammlung der Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumvereine fand am 6. und 7. April 1893 in Leipzig statt. Anwesend waren 94 Vertreter von deutschen Konsumvereinen. 53 Vertreter sprachen sich für die Unternehmensform einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) und 17 für die einer „eingetragenen Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht“ aus. Die zweite Gründungsversammlung der Großeinkaufs-Gesellschaft war vom 26. bis zum 28. Mai 1893 in Hamburg. Es waren 55 Vereine vertreten.

Auf Grund von Differenzen mit dem Registergericht fand am 16. März 1894 eine formgerechte begründende Versammlung der Großeinkaufs-Gesellschaft Deutscher Consumververeine mit beschränkter Haftung zu Hamburg durch die Bevollmächtigten Carl Haber und Ewald Fritsch statt. Es wurde ein amtliches notarielles Protokoll aufgenommen.

Der Gesellschaftsvertrag vom 16. März 1894 bestimmte als Sitz der Gesellschaft Hamburg. Der Gegenstand des Unternehmens: „Consumvereinen und sonstigen Wirthschaftsvereinigungen, Colonialwaaren, Producte und Fabrikate in der Lebensmittelbranche, Lebens- und Haushaltungs- und Wirthschaftsbedürfnisse durch Ankauf oder andere Handelsgeschäfte gut und preiswerth zu beschaffen.“ Stammeinlagen wurden von 47 Konsumvereinen udgl. oder deren Vertreter übernommen; Stammkapital 34.500 Mark. Zum Geschäftsführer wurde Ernst August Scherling bestellt. Am 29. März 1894 wurde die Gesellschaft ins Handelsregister in Hamburg eingetragen. Am 1. April 1894 wurde das Geschäft eröffnet in Hamburg am Sandtorquai 14.

Am 6. April erschien die erste Nummer der Warenpreisliste.

1902 wurde in Hamburg, Engelstraße 31, ein eigenes Lagerhaus erworben. Hier wurde das erste Zentrallager der GEG am 1. Oktober in Betrieb genommen.

 

GEG als Warenzeichen: Der Geschäftsbericht für 1904 teilt mit, dass GEG von jetzt an eine Schutzmarke für alle in den eigenen Betrieben hergestellten Waren sei. 1907 wurde berichtet, dass als Neuerungen einige Packungen in Malzkaffee mit der Schutzmarke GEG eingeführt wurden. Das GEG-Zeichen war als Abwehrmaßnahme gegen Monopolansprüche der Markenindustrie vorgesehen. Es stand für monopolfreie genossenschaftliche Markenartikel.

Als Warenzeichen ab Mitte der 1920er Jahre wurden die Buchstaben „geg“ in einen Kreis gesetzt. Die nach oben spitz zulaufenden Buchstaben sollten an die Speichergiebel des Handelshauses erinnern.

Goebel Spiele / München

Goebel Spiele

Laut Recherchen existierte der Verlag in den 1940er Jahren in München.

Den ersten Hinweis zum Verlag findet man im Adressbuch München von 1943.

Fritz Goebel produzierte dort in der Pettenkoferstraße 29 unter dem Namen "Goebel Fritz & Co. G.m.b.H." verschiedene Gesellschaftsspiele.

Ein weiterer Eintrag ist dann noch im Adressbuch München von 1947 zu finden. Dort erscheint der Verlag aber mit dem Namen "Goebel-Spiele G.m.b.H." und er hat seinen Firmensitz dann in der Rosenheimer Straße 145 in München.

Weitere Hinweise zum Verlag konnten ausserhalb der Zeit von 1943 bis 1947 bisher keine gefunden werden.

Goebel Spiele - München
Adressbuch München 1943
Goebel Spiele - München
Adressbuch München 1947

Gong Spielwaren - Arnold Konrad Spielwarenfabrik / Heidelberg

Gong Spielwaren - Arnold Konrad Spielwarenfabrik
Gong Spielwaren - Arnold Konrad Spielwarenfabrik
Gong Spielwaren - Arnold Konrad Spielwarenfabrik

Adressbuch Heidelberg 1947/1948


Geschichte:

Gründerväter und Kriegskameraden Karl Heinz Arnold und Heinz Konrad gründen 1945 die Arnold Konrad Spielwarenfabrik.

1948 verschiebt sich der Fokus von Spielwaren aus Holz auf Verpackungen und man beginnt mit der Produktion von Verpackungen aus Vollpappe.

1952 wird der Produktionsstandort von Wiesloch Baiertal nach Heidelberg Rohrbach verlegt und man beginnt mit der Wellpappenverarbeitung.

Der Produktionsstandort wird 1974 vergrößert und man zieht nach Eppelheim.

2002 zieht man innerhalb von Eppelheim um und vergrößert die Produktionsfläche von 2000 auf 3200 m².

2004 wird Arnold Konrad von dem Prokuristen Thomas Nowaczyk und Roger Gartner übernommen. Beide fungieren als Geschäftsführer.

2012 findet der Umzug nach Hockenheim statt und die Produktionsfläche wird von 3200 auf 7500 erweitert.

2022 tritt Lena Zemann in die Geschäftsführung ein.

Gräfe Spieleverlag (Hugo Gräfe) / Dresden


Geschichte:

DDie Firma Hugo Gräfe wurde 1926 gegründet.

Die Adressen waren Untere Dresdner Straße 19 in Freital 1, sowie nach dem Krieg bis 1952 zumindest in der Dresdner Straße 5 in Dresden A34. Spätestens ab 1955 in  der Tharandter Straße 105 in Dresden A27.

Im Krieg wurde die Firma am 14. Februar 1945 bei einem Luftangriff zerstört.

In der Spielzeug-Lade 1 vom Juni 1946 wurde die Hoffnung geäußert, dass hoffentlich nach dem gerade stattfindendem Aufbau die Lieferung der Gesellschaftsspiele Ende 1946wieder beginnen kann.

1961 wurde die Firma unter Treuhandverwaltung gestellt.

1969 verschwand sie.

Einige Spiele wurden aber noch in dem Werk, dass dann Betriebsteil von Spika wurde, weitergeführt.

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Hans Heine Verlag / Leipzig


Geschichte:

Der Spielehersteller hatte im Schillerweg 34 in Leipzig N22 seinen Sitz.

Er benutzte bis auf seltene Ausnahmen immer das Logo mit einem Würfel in einem Kreis. Im Würfel befanden sich oben sechs Punkte (Augen). An den beiden Seiten befanden sich Buchstaben. Die Buchstaben waren teils "E H", teils "H H", oder auch einmal "R G".

1940 wird im Reichs-Adressbuch bei dieser Anschrift die Lederwarenfabrik von Albert Heine aufgeführt. Diese existierte laut Länder-Adressbuch auch noch 1947. Zugleich gab es dortaber auch Gesellschaftsspielevon Hans Heine., der laut Leipziger-Adressbuch schon 1935 dort lebte.

Unter "E H" verbirgt sich Emil Hauke, der 1947/48 mit Gesellschaftsspielen ebenfalls unter dieser Adresse angegeben war.

Bei einigen Spielen der 50er Jahre wurden die Logos sogar im selben Exemplar sowohl mit "E H" als auch mit "H H" verwendet.

Hans Heine wurde allerdings auch schon 1947 als Spielefirma erwähnt. Daraus kann man schließen, dass Haucke im Jahr 1947 in die Fertigung einstieg. Hans Heine übernahm sie aber wieder aus irgendeinem Grund Ende 1948, Anfang 1949.

In "Wer liefert was?" von 11/55 erscheint die Firma Hans Heine noch einmal. Die letzten Spiele sind von 1956 anchweisbar.

Albert Heine aus dem Schillerweg 34 in Leipzig N22 taucht zwar noch einmal im Messeführer Frühjahr 1962 auf, aber nur als Leder- und Kunstlederwarenfabrik.

Hausser Spiele - OMHL (Otto und Max Hausser) / Ludwigsburg


Die Firma O. & M. Hausser war ein deutscher Spielwarenhersteller, der insbesondere für seine Elastolin-Massefiguren bekannt war.


Geschichte:
Das Unternehmen entstand aus der 1904 von den Brüdern Otto (* 1879; † 1955) und Max († 1915) Hausser übernommenen Großhandlung Müller & Freyer in Ludwigsburg. 1910 nahm die Firma die Produktion von Gesellschaftsspielen und Massefiguren auf. Diese stellten meist Soldaten und anderes Kriegsspielzeug dar und wurden aus einem Brei, bestehend aus Sägemehl, Kasein, Leim und Kaolin mit Drahtgestellen in Zinnformen hergestellt. Zunächst wurde der Brei in Zinnformen gegeben, diese anschließend miteinander verbunden und unter Hitzeeinwirkung gepresst. Nach dem Entgraten wurden die Figuren bemalt. Der von Hausser verwendete Markenname Elastolin wurde bald umgangssprachlich auch über Deutschland hinaus als Gattungsname für Massefiguren anderer Hersteller verwendet.

1912 wurde der Unternehmensname in O. & M. Hausser geändert. Ab 1925 wurde das Kartenspiel Elfer raus! verkauft. Zu Beginn der 1930er Jahre betrug die jährliche Figurenproduktion rund 500.000, am Ende des Jahrzehnts waren es über 3 Millionen Stück.

Nach der Kündigung von angemieteten Räumen, Arbeits- und Lagerhallen durch die Heeresverwaltung musste sich das Unternehmen einen neuen Standort suchen. Die Entscheidung fiel auf Neustadt bei Coburg, wo 1935 die ehemaligen Betriebsstätten der Firma Max Oscar Arnold erworben wurden. 1936 erfolgte der aufwendige Umzug der Produktionsmittel, der mehr als 100.000 RM kostete und über 300 Eisenbahnwaggons umfasste. 1937 verlegte das Unternehmen dann seinen Sitz offiziell nach Neustadt. Hausser beschäftigte in Neustadt bis zu 1000 Mitarbeiter und war größter Arbeitgeber der Stadt. 1943 musste die Spielzeugproduktion eingestellt werden, die erst 1946/47 wieder aufgenommen wurde.

Von 1955 bis 1964 wurden rund 130.000 Bild-Lilli-Puppen produziert. Der Modelleur Max Weißbrodt hatte diese nach Zeichnungen des Karikaturisten Reinhard Beuthien entworfen. Nach dem Verkauf der Rechte an der Puppe an den US-amerikanischen Spielzeug-Konzern Mattel wurde die Produktion eingestellt.

Nachdem Hausser bereits zuvor schon zunehmend Figuren aus leichter zu verarbeitenden und stabileren Kunststoffen hergestellt hatte, stellte das Unternehmen 1969 die Produktion der traditionellen Massefiguren ganz ein. Neben den hergebrachten starren und bemalten Figuren produzierte Hausser nun auch, ähnlich wie Timpo Toys, Steckfiguren, bei denen die einzelnen Bauteile aus unterschiedlich farbigem Kunststoff gespritzt wurden und so die arbeitsintensive Handbemalung entbehrlich machten. Nach vielen erfolgreichen Jahren ging der Verkauf zurück und die O. & M. Hausser KG musste am 29. Juni 1983 infolge finanzieller Schwierigkeiten Konkurs anmelden. Steigende Rohstoffpreise, eine Abwendung der Kunden vom Kriegsspielzeug und die Konkurrenz durch die vielseitigeren Produkte von Playmobil hatten den Niedergang mitverursacht. Markenrechte und Figurenformen wurden von der Firma Paul M. Preiser aus Steinsfeld bei Rothenburg ob der Tauber übernommen. Bis heute werden durch diese Firma die Hartplastikfiguren im Maßstab 1:25 hergestellt.

Einige Hersteller und Privatpersonen stellen zudem Figuren und Zubehöre passend zu den Elastolin-Figuren im Maßstab 1:25 her.

HGG Spiele (Hans Gleichmar) / Georgenthal im Kreis Gotha


Geschichte:

Hans Gleichmar (* 14. August 1914 in Gräfenhain; † unbekannt) war ein deutscher Spielzeughersteller und Parlamentsabgeordneter der DDR-Blockpartei National-Demokratische Partei Deutschlands (NDPD).
Gleichmar war der Sohn eines Lehrers. Nach dem Besuch der Oberrealschule trat er in den Dienst der Deutschen Post. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde er Spielzeughersteller. Er legte die Meisterprüfung ab und eröffnete einen selbstständigen Handwerksbetrieb.
Gleichmar trat zum 1. Mai 1933 der NSDAP bei. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er 1949 Mitglied der in der Sowjetischen Besatzungszone neugegründeten NDPD und Vorsitzender des NDPD-Ortsverbandes Georgenthal. 1950 wurde er zum Bürgermeister von Georgenthal gewählt und übte diese Funktion bis 1953 aus. In der Wahlperiode von 1954 bis 1958 war er Mitglied der NDPD-Fraktion in der Volkskammer der DDR.
Ferner war er ab 1945 stellvertretender Vorsitzender der Handwerkskammer des Bezirks Erfurt.

Im Branchen-Adressbuch für Thüringen, der Ausgabe II von 1949/50 wird in Georgenthal ein Hersteller von Holzspielwaren und Gesellschaftsspielen namens Hans Gleichmar aufgeführt.

In der Preisliste der Handwerksgenossenschaft der Spielwarenhersteller von Gotha aus dem Jahre 1957 wird unter anderem ein Spiel mit dem Titel "Mensch bleib ruhig" angeboten.

Bisher sind nur die zwei Spiele "Mensch bleib" und "Pinke-Pinke" mit dem Logo "HGG" bekannt.

Sicherlich wird die Abkürzung "HGG" im Logo von diesem Hersteller sein.

Ansonsten gibt es bisher über diesen Hersteller keine  weiteren Hinweise.

HÖFAN SPIELE / München


Keine nähreren Informationen zum Verlag bisher bekannt.

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